Donnerstag, 10. Januar 2008

Nelson zwischen Tuer und Angel

Mit dem nassen Zelt, triefend eingerolt in unserer gruenen Vielzweck-Wanne, ging es weiter Richtung Norden. Nebel, prasselnder Regen und der schon vertraute ueppige Kuestenwald. Ab Punakaiki, das ist da, wo die Pancake Rocks sind, mischen sich einige echte Palmen ins Bild. Ab Westport richtung Osten kam die langweiligste Strecke von ganz Neuseeland. Ich hab den Lonely Planet Reisefuehrer dreimal duchpfluegt und tatsaechlic nichts gefunden. Als wir dann erstmal fuhren, wurde klar, warum: Es gibt dort einfach nix, sogar fast keine Doerfer zu den Kuehen. Nur Serpentinen rauf und runter. Umso empfehlenswerter das Ziel der Strecke: Motueka. Schnuckliger Ort mit etwas hippigem Touch, Eingang zum Nationalpark Abel Tasman. Die Sonne kam wieder, es war schwuel, und ich zu platt fuer echte Wanderungen. Schade. Aber Voegel und so gabs auch auf den Short Walks und am Campingplatz. Hofe, der stefan haelt meine Doesigkeit noch ein bischen aus..

Jetzt steht er hinter mir, die Parkuhr laeuft bald ab. Wir wollen heute noch in Picton die Faehre nach Wellington nehmen. Also gehabt Euch wohl. Die richtigen Storys dauern immer zu lang fuers Internet. Ich versuchs weiter, und Ihr kommt mal vorbei, wenn ich wieder zurueck bin, okay?

Also Tschuess

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